360° NEUSEELAND
„360° Neuseeland – Das Magazin mit der Rundum-Perspektive für Urlauber, Auswanderer und Professionals“ ist ein seit 2008 vierteljährlich erscheinendes Printmagazin der 360 grad medien gbr mettmann und ist seitdem mit seinem innovativen und optisch einzigartigen Marketingkonzept im Segment der Destinationsmagazine erfolgreich. Zusätzlich gibt der Verlag jährlich Sonderhefte, Fotokalender sowie einen digitalen Newsletter „360° Neuseeland“ heraus, der im Turnus von zwei Wochen erscheint und ist umfangreich auf den gängigen Social Media-Plattformen aktiv. Des Weiteren publiziert der Verlag seit 2013 Reisebücher und erweitert stetig das Portfolio.
Detaillierte Informationen hier.
KOPFWORTEWELT für 360° Neuseeland
Von Anfang an dabei! Seit im Jahr 2008 das Neuseeland-Magazin das erste Mal erschien, bin ich als passionierte, freie Reisejournalistin, Stammautorin sowie Reportage- und Naturfotografin für „360° Neuseeland“ tätig. Ich bin spezialisiert auf Wander- und Erfahrungsberichte sowie Landschaftsbeschreibungen. Zudem verfasse ich Buchrezensionen. Von 2008 bis Ende 2013 war ich zusätzlich für die Sonderrubrik „Musikszene Neuseeland“ mitverantwortlich.
Ich liebe es, individuell zu reisen, Eindrücke zu sammeln, Menschen und Kulturen kennenzulernen, einzutauchen und bin seit 2005 regelmäßig in Neuseeland, dem wohl schönsten Ende der Welt, unterwegs. Immer auf der Suche nach neuen Plätzen und Geschichten – gerne auch mal abseits der üblichen Touristenpfade – die neugierig und Lust aufs Reisen machen und dabei nützliche Informationen mit fesselnden Texten, eigenen Erlebnissen und historischen Hintergründen kombinieren. Gerne stelle ich Ihnen Arbeitsproben auf Anfrage zur Verfügung.
Leistungen
Reisejournalismus, Vorort-Recherche, Wander- & Erfahrungsberichte, Landschaftsbeschreibungen, Musikszene-Meldungen, Buchrezensionen, Lifestyle- & Kultur-Tipps, Cover-Fotos, Naturfotografie, Reportage-Fotografie
Bereiche
Tourismus, Reise, Neuseeland
Zielgruppen
Privatpersonen, Kultur- & Reiseinteressierte, Mitarbeiter der Tourismusbranche
Leseprobe
Te Urewera National Park – Unterwegs im Land der Nebelkinder
Wir sitzen in der warmen Januarsonne in einem kleinen Café in Napier und genießen das reichhaltige Frühstück. Mal wieder haben uns unser Fernweh und die Reiselust ans wohl schönste Ende der Welt getragen. Wir lassen uns treiben und machen einen groben Plan für die kommenden Tage.
Eigentlich wollten wir mit unserem Mietwagen weiter in die Region Taupo und in den Tongariro National Park. Obwohl wir Neuseeland nun schon zum fünften Mal erkunden, waren wir noch nie im grünen Herzen der Nordinsel.
Gesagt, getan! Es ist Hochsaison, und das Studium unseres Reiseführers macht uns schnell deutlich, dass die Übernachtungsmöglichkeiten im Te Urewera National Park begrenzt sind. Empfohlen wird, auch aus Mangel an Auswahlmöglichkeiten, das Motor Camp direkt am Lake Waikaremoana – unser Tagesziel. Mit ein bisschen Glück ergattern wir vielleicht eines der kleinen Chalets oder eine „tourist flat“ für zwei Nächte?
Ein Anruf bringt schnell Gewissheit: alles ausgebucht. Bis auf, tja, bis auf eine einzige, winzige „fisherman’s cabin“ direkt am See, die immerhin für eine Nacht frei wäre – ausgestattet mit einfachen Holzbetten und Bettzeug, einer Kochgelegenheit, einem kleinem Kühlschrank, Toaster und Wasserkocher. Aber ohne eigene Toilette. Wir schlagen kurzerhand zu, obwohl wir weder Bettwäsche noch Kochgeschirr oder Besteck haben.
Von Napier geht es auf dem SH 2 nach Wairoa, einem überschaubaren Städtchen an den Ufern des Wairoa River, das sich wunderbar eignet, um noch einmal einzukaufen und die Vorräte aufzustocken. Tatsächlich ist das die letzte Gelegenheit in einer Ortschaft, die den Namen verdient, bevor wir unseren Weg in den Te Urewera National Park fortsetzen. Im Nationalpark selbst ist man, bis auf die allernötigsten Einrichtungen und das hilfsbereite Personal des Aniwaniwa Visitor Centre in der Nähe des Waikaremoana Motor Camps auf sich allein gestellt.
Und genau das macht den Reiz aus: Der Te Urewera National Park umschließt die größte noch erhaltene Fläche unberührten, urwüchsigen Naturwalds auf der Nordinsel und liegt zudem in einer der abgelegensten und am dünnsten besiedelten Regionen Neuseelands. Fast das gesamte Gebiet ist vollständig von Vegetation bedeckt und selbst die Gipfel des Nationalparks, einige bis zu 1400 Meter hoch, durchdringen den dichten Urwald kaum. …
Den vollständigen Beitrag finden Sie im 360° Neuseeland-Magazin, Ausgabe 01/2014.
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